Mein Geschichtsstudium ist schon Geschichte, aber aus der Zeit rührt meine Freude, mich dialogisch und intensiv mit Themen der zeitgenössischen Kunst im weitesten Sinn auseinanderzusetzen. In der Theorie und in der Praxis. Was bedeutet, mit Kulturschaffenden zu sprechen, zu recherchieren, viel zu reisen, viel zu sehen und das Erlebte zielgruppengerecht aufzubereiten. Das kann eine Reportage sein, ein Interview, eine Anregung zum Dialog, eine Überraschung für die Leserinnen und Leser, neue Perspektiven kennenzulernen und Raum für Diskussionen und Ideen zu eröffnen. Und wenn ein Landeskulturbericht lektoriert werden soll, gerne.
Mehr sehen? Bleiben Sie neugierig und folgen Sie dem einen oder anderen Link.
„Kuratoren – Die Künstlerverstärker“
„Urbane Fluchten – Das Wohnen im Schreberhäuschen“
„Forscher Gerhard Henkel – Prokrustes und das arme Dorf“
„Caritas – Wer ist hier der Nächste?“
„Stadtfriedhöfe in Deutschland – Ein Grab Richtung Mekka“
„Pionier der Industriekultur – Böll baut um“
„Urban Explorers fotografieren Verlassenes – Bevor das Ende naht“
„Wohnen in einer Skulptur – Magie des Dreiecks“
„Architektur mit Schwung – Goldene Fünfziger“
„Kooperationen in der Metropole Ruhr – Kultur vernetzt“
„Situation Kunst – Für Max Imdahl“
„Öffentliche Schätze in Gefahr – Kunst braucht Kümmerer“
„Neue Offenheit – Jüdisches Leben in Essens alter Synagoge“
„Helmut Bettenhausen – Grabe, wo Du stehst“
„Reif für die Insel – Sammler Olbricht lädt zur Achterbahnfahrt“
„Landeskulturbericht Nordrhein-Westfalen 2017“